Das Schwarzatalhospiz nimmt Menschen mit Erkrankungen auf, bei denen keine Aussicht auf Heilung mehr besteht. Als Aufnahmevoraussetzung muss ein sogenannter palliativmedizinischer Bedarf vorliegen. Eine solche Situation liegt vor, wenn:
Patienten, die im Schwarzatalhospiz aufgenommen werden möchten, sprechen dazu ihren behandelnden Haus- oder Klinikarzt an. Der Arzt füllt in Zusammenarbeit mit dem Schwarzatalhospiz den notwenigen Antrag für die Hospizbetreuung aus und sendet diesen an das Hospiz. Im Hospiz übernehmen wir die Weiterleitung des Antrags an den medizinischen Dienst der Krankenkasse (MDK), der über die Kostenübernahme der Hospizversorgung entscheidet.
Wir stellen Ihrem Arzt die Antragsformulare gerne zur Verfügung: Sprechen Sie uns dazu bitte hier an.
Sobald die Kranken- und Pflegekasse des Patienten für die Kostenübernahme entschieden hat, ist der Einzug in das Schwarzatalhospiz bei Verfügbarkeit eines Zimmers möglich. Bereits zu diesem Zeitpunkt stehen wir in regelmäßigem Kontakt mit dem Patienten bzw. dessen Angehörigen. Wir bereiten den Einzug gemeinsam vor und melden uns, sobald er möglich ist.
Menschen mit folgenden Krankheitsbildern werden im Schwarzatalhospiz aufgenommen:
In unserem Hospiz steht das Wohlbefinden des Menschen im Mittelpunkt der ganzheitlichen Betreuung. Durch eine kontinuierliche Symptomkontrolle stehen wir unseren Bewohnern jederzeit kompetent und einfühlsam zur Seite: Dies umfasst unter anderem die Kontrolle von Schmerzen, Übelkeit, Atemnot und weiteren Symptomen.
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